Samstag, 1. Februar 2014

Esercizio casi

Casi /Kasus


Übung Fälle (1. Nominativ; 2. Genitiv; 3. Dativ; 4. Akkusativ)
 
Esempio: 
Ich schulde dem Onkel noch Geld (devo ancora dei soldi a mio zio). Domanda: Wem schulde ich noch Geld? (a chi devo ancora dei soldi?) Risposta: dem Onkel (maschile, singolare, terzo caso dativo). 
Die Zahl der Bewohner steigt (il numero degli abitanti cresce). Domanda: Wessen Zahl steigt? Risposta: der Bewohner (maschile, plurale, secondo caso genitivo). 
Man fand das Heft im Papierkorb. Domanda: Wen oder Was fand man im Papierkorb? Risposta: das Heft (neutro, singolare, quarto caso accusativo)….
 
Gute Freunde sind Gold wert (Wer oder Was? Gute Freunde = 1. Fall)
Wir erinnern uns des verunglückten Bergsteigers (2.)  
Der Hund gehorchte seinem Herrchen (3.) 
Heute morgen habe ich meinem kleinen Bruder geholfen (3.) 
 Die Zeugin verständigt einen Polizisten (4.) 
 
Esercizio:
Aus (der Bericht des Tacitus) wissen wir, dass Germanien einst wegen (sein Waldreichtum) berühmt war. Heute ist rund ein Viertel (unser Boden) von (Laub- und Nadelwälder) bedeckt. Dieser große Waldbestand gehört zu (die ausgedehnte Waldzone) auf (die nördliche Halbkugel). Für (jedes dieser Länder) ist der Wald ein kostbarer Besitz. An (steile Berghänge) schützt er Dörfer vor (die verheerenden Lawinen), umklammert das spärliche Erdreich zwischen (die Felsen) mit (seine Wurzeln) und speichert Wasser in (seine feuchte Moosdecke). Inmitten (die Bergwälder) finden sich die ergiebigsten Quellen; ohne (der erquickende Schatten) wäre mancher Sommertag infolge (die Hitze) unerträglich. Allein um (die Pflanzen und Tiere) willen, die innerhalb (unsere Waldgebiete) leben, ist die Pflege (unsere Baumbestand) nötig. Außer (der Nutzen des Waldes)) schätzen wir auch seine Schönheit und Ruhe, Tannenzweige sind ein beliebter Schmuck um (die Adventszeit), und ohne (ein strahlender Christbaum) möchte kein deutsches Kind das Weihnachtsfest feiern. Ein demokratisches Volk ist ein Hort (die Freiheit) und eine unübersehbare politische Macht. Es wird die Kraft haben, Staat und Gesellschaft (die jeweilige Entwicklung) anzupassen und (die Erfordernisse) der Zeit gerecht zu werden. Es muss die Fähigkeit zu gesunder, begründeter Kritik haben und unmittelbar damit verbunden (der selbstverständliche Wille) zum Dienst am Ganzen. Die Demokratie braucht freilich eine Verteilung und Abstufung (die Aufgaben) und Vollmachten. Die Kritik der Opposition kann in (die Demokratie) nicht scharf genug sein. Die Zahl (die Verkehrsopfer) geht jährlich in die Zehntausende. Sicher hätten viele Tausend gerettet werden können, wenn alle (nötige Schutzmaßnahmen) getroffen worden wären. London, die Weltstadt an der Themse, ist mit rund zehn Millionen Einwohnern mehr als doppelt so groß wie Berlin vor (der Krieg), und bietet dank (die erhebliche Flächenausdehnung) für ein fünftel (die Bevölkerung) Großbritanniens Raum. Längs der Themse erstrecken sich über vierzig Kilometer hinweg die Dockanlagen; hunderte von Kränen ragen über (die Kaimauern). Hier werden seit langem die Einfuhrgüter aus (die angeschlossenen Länder) ausgeladen und weiter versandt. Auf den Rasenflächen inmitten Londons lagert man sich zu dritt oder zu viert und frönt (das Nichtstun). Das Wachstum (die Sprache) ist äußerlich erkennbar: Die Gestalt (das Wort) ändert sich, das Wort nimmt eine Silbe an oder verbindet sich mit einem anderen zu einem neuen. So wie der Geist eines Menschen mit (höheres Alter) immer reicher wird an (neue Vorstellungen, Erkenntnisse und Begriffe), so ist das Wort imstande, immer mehr Bedeutung und Bedeutungsmöglichkeiten in sich aufzunehmen, ohne dass eine äußere Gestalt sich ändert. Als die Kunst (das Schreiben) erfunden war, bediente man sich zum Schreiben der großen Schwungfedern (die Vögel), besonders (die Gans), indem man das untere Ende des Kiels zuschnitt. Zu Beginn (unser Jahrhundert) lösten Flugzeug und Zeppelin (der Freiballon) ab, der bis dahin (der Rekord) in der Luftfahrt gehalten hatte. Seit (die Abendstunden) des 10. April wird der achtzigjährige Albert Ehrfurt aus Stuttgart vermisst. Der Ausbruch (der erste Weltkrieg) erschütterte den Wissenschaftler tief.  
Soluzione:
Aus dem Bericht des Tacitus wissen wir, dass Germanien einst wegen seines Waldreichtums berühmt war. Heute ist rund ein Viertel unseres Bodens von Laub- und Nadelwäldern bedeckt. Dieser große Waldbestand gehört zu der ausgedehnten Waldzone auf der nördlichen Halbkugel. Für jedes dieser Länder ist der Wald ein kostbarer Besitz. An steilen Berghängen schützt er Dörfer vor den verheerenden Lawinen, umklammert das spärliche Erdreich zwischen den Felsen mit seinen Wurzeln und speichert Wasser in seiner feuchten Moosdecke. Inmitten der Bergwälder finden sich die ergiebigsten Quellen; ohne des erquickenden Schattens wäre mancher Sommertag infolge der Hitze unerträglich. Allein um der Pflanzen und Tiere willen, die innerhalb unserer Waldgebiete leben, ist die Pflege unseres Baumbestandes nötig. Außer des Nutzens des Waldes schätzen wir auch seine Schönheit und Ruhe, Tannenzweige sind ein beliebter Schmuck um die Adventszeit, und ohne eines strahlenden Christbaums möchte kein deutsches Kind das Weihnachtsfest feiern. Ein demokratisches Volk ist ein Hort der Freiheit und eine unübersehbare politische Macht. Es wird die Kraft haben, Staat und Gesellschaft der jeweiligen Entwicklung anzupassen und den Erfordernissen der Zeit gerecht zu werden. Es muss die Fähigkeit zu gesunder, begründeter Kritik haben, und unmittelbar damit verbunden, des selbstverständlichen Willens zum Dienst am Ganzen. Die Demokratie braucht freilich eine Verteilung und Abstufung der Aufgaben und Vollmachten. Die Kritik der Opposition kann in der Demokratie nicht scharf genug sein. Die Zahl der Verkehrsopfer geht jährlich in die Zehntausende. Sicher hätten viele Tausend gerettet werden können, wenn alle nötigen Schutzmaßnahmen getroffen worden wären. London, die Weltstadt an der Themse, ist mit rund zehn Millionen Einwohnern mehr als doppelt so groß wie Berlin vor dem Krieg, und bietet dank der erheblichen Flächenausdehnung für ein fünftel der Bevölkerung Großbritanniens, Raum. Längs der Themse erstrecken sich über vierzig Kilometer hinweg die Dockanlagen; hunderte von Kränen ragen über den Kaimauern. Hier werden seit langem die Einfuhrgüter aus den angeschlossenen Ländern ausgeladen und weiter versandt. Auf den Rasenflächen inmitten Londons lagert man sich zu dritt oder zu viert und frönt dem Nichtstun. Das Wachstum der Sprache ist äußerlich erkennbar: Die Gestalt des Wortes ändert sich, das Wort nimmt eine Silbe an oder verbindet sich mit einem anderen zu einem neuen. So wie der Geist eines Menschen mit höherem Alter immer reicher wird an neuen Vorstellungen, Erkenntnissen und Begriffen, so ist das Wort imstande, immer mehr Bedeutung und Bedeutungsmöglichkeiten in sich aufzunehmen, ohne dass eine äußere Gestalt sich ändert. Als die Kunst des Schreibens erfunden war, bediente man sich zum Schreiben der großen Schwungfedern der Vögel, besonders der Gans, indem man das untere Ende des Kiels zuschnitt. Zu Beginn unseres Jahrhunderts lösten Flugzeug und Zeppelin den Freiballon ab, der bis dahin den Rekord in der Luftfahrt gehalten hatte. Seit den Abendstunden des 10. April wird der achtzigjährige Albert Ehrfurt aus Stuttgart vermisst. Der Ausbruch des ersten Weltkrieges erschütterte den Wissenschaftler tief.
 


Esercizi – genitivo


Ist das das Buch vom Lehrer? - Ja, das ist das Buch des Professors.  
Ist das das Fahrrad von Alfi? Nein,
Sind das die Gläser von Emma Ja,
Ist das der Freund von Holde? Nein,
Sind das die Enkel von unserem Chef? Ja,
Gehört das Dreirad dem Kind? Nein,
Gehören die Häuser unserem Pfarrer? Ja,
Besuchst du die Schwester von Rudi? Ja,
Braucht ihr jetzt den Computer von eurer Mutter? Ja,
Siehst du heute Abend den Cousin von Irene? Ja,

Petra, hast du das Geld von Gerd? Nein,


































































Esercizi verbi + dativo + accusativo

    Kannst du mir heute Abend beim Putzen helfen?
  A Ja, selbstverständlich hilfe ich.
  B Natürlich könne ich dir helfen.
  C Tut mir leid, aber heute Abend habe ich leider keine Zeit.
    Können Sie Herrn Moser diesen Brief geben?
  A Aber sicherlich. Den kann ich ihm heute noch geben.
  B Ja, er gibt ihn mir sofort.
  C Natürlich, Sie geben Herrn Knauber diesen Brief sofort.
    Was möchtest du deiner Mutter zum Geburtstag schenken?
  A Zum Geburtstag schenke ich meine Mutter eine Vase.
  B Ich schenke ihr einen Blumenstrauß.
  C Meine Mutter schenke ich eine Schachtel Pralinen.
    Klaus, wie gefällt dir eigentlich meine neue Frisur?
  A Ich gefalle deiner Frisur sehr gut.
  B Deine langen Haare haben mir besser gefallen.
  C Ja, die Frisur gefallen ich und meine Mutter.
    Wie schmecken dir eigentlich die Erbsen?
  A Sie schmecken mir ausgezeichnet.
  B Ich schmecke die Erbsen sehr gut.
  C Ja, die Erbsen schmeckt mich auch.
    Warum antwortest du deinem Lehrer nicht?
  A Ja, er antwortet mir.
  B Ich antwortet der Lehrer.
  C Warum soll ich ihm antworten? Er weiß doch die Antwort.
    Gibst du mir auch eine Praline ab?
  A Ja, du gibst mich die Praline ab.
  B Ja, ich gebe drei Pralinen.
  C Nein, ich gebe dir keine ab.
    Kannst du mir morgen für zwei Stunden dein Motorrad leihen?
  A Ja, mein Motorrad leihe ich.
  B Warum soll ich dir mein Motorrad leihen?
  C Nein, ich leihe mein Motorrad nicht.
    Schreibst du Esther schon wieder einen Liebesbrief?
  A Ja, ich schreibe sie einen Liebesbrief.
  B Ja, Adelheid schreibt einen Liebesbrief.
  C Nein, ich schreibe ihr einen Abschiedsbrief.
    Glaubst du mir meine Geschichte nicht?
  A Doch, ich glaube sie dir.
  B Ja, meine Geschichte glaube ich.
  C Meine Geschichte glaubst du mir.   
 Warum helft nicht? (du ihm / ich euch / ihr mir / er sich / Sie uns)
Ich kaufe . (ihm es / ihr sie / es ihm / sie es / mir es)
Gehört nicht? (das dir / es sich / er mich / sie es / es sie)
Warum wollen drohen? ( wir uns / Sie ihn / es ihm / Sie mir / es -)
Wie geht ? (ich ihn / er – / es ihr / Ihnen – / es sie / sie mich)
Ähnelt ? (sie ihm / sie ihn / er es / wir euch / du mir / es -)
Sagst ab? (sie dir / sie – / es mir / du ihr / ich ihm / er -)
Wünschst du ? (dich es / mich ihn / ihn mich / mir – / es dir / sie -)
19 Kannst du geben? (mir das / euch ihnen / es dir / sie – / mich – / Ihnen -)
20 Sie glaubt nicht. (ihn ihm / sie ihr / euch ihn / es mir / ihn -)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen