Casi /Kasus
Übung Fälle (1. Nominativ; 2. Genitiv; 3. Dativ; 4. Akkusativ)
    
Esempio: 
Ich schulde dem Onkel
 noch Geld (devo ancora
        dei soldi a mio zio). Domanda: Wem schulde ich noch Geld? (a chi
 devo ancora dei soldi?) Risposta: dem Onkel (maschile, singolare, terzo
 caso dativo). 
Die Zahl der Bewohner
 steigt (il numero degli abitanti cresce). Domanda: Wessen Zahl steigt? 
Risposta: der Bewohner (maschile, plurale, secondo caso genitivo). 
Man
        fand das Heft im Papierkorb. Domanda: Wen oder Was fand man im Papierkorb? Risposta: das Heft (neutro, singolare, quarto caso
        accusativo)….
    
Gute
        Freunde sind Gold wert (Wer oder Was? Gute Freunde = 1. Fall)
Wir erinnern uns des verunglückten Bergsteigers (2.)  
Der Hund gehorchte seinem Herrchen (3.) 
Heute morgen habe ich meinem kleinen Bruder geholfen (3.) 
 Die Zeugin verständigt einen Polizisten
        (4.) 
    
Esercizio:
    
Aus (der Bericht des Tacitus) wissen wir, dass Germanien einst wegen (sein Waldreichtum) berühmt
        war.
    
Heute ist rund ein Viertel (unser Boden) von (Laub- und Nadelwälder) bedeckt.
    
Dieser große Waldbestand gehört zu (die ausgedehnte Waldzone) auf (die nördliche
        Halbkugel).
    
Für (jedes dieser Länder) ist der Wald ein kostbarer Besitz.
    
An (steile Berghänge) schützt er Dörfer vor (die verheerenden Lawinen), umklammert das spärliche
        Erdreich zwischen (die Felsen) mit (seine Wurzeln) und speichert Wasser in (seine feuchte Moosdecke).
    
Inmitten (die Bergwälder) finden sich die ergiebigsten Quellen; ohne (der erquickende Schatten) wäre
        mancher Sommertag infolge (die Hitze) unerträglich.
    
Allein um (die Pflanzen und Tiere) willen, die innerhalb (unsere Waldgebiete) leben, ist die Pflege
        (unsere Baumbestand) nötig.
    
Außer
 (der Nutzen des Waldes)) schätzen wir auch seine Schönheit und Ruhe, 
Tannenzweige sind ein
        beliebter Schmuck um (die Adventszeit), und ohne (ein 
strahlender Christbaum) möchte kein deutsches Kind das Weihnachtsfest 
feiern.
    
Ein
 demokratisches Volk ist ein Hort (die Freiheit) und eine unübersehbare 
politische Macht. Es wird die
        Kraft haben, Staat und Gesellschaft (die jeweilige Entwicklung) 
anzupassen und (die Erfordernisse) der Zeit gerecht zu werden. Es muss 
die Fähigkeit zu gesunder, begründeter Kritik haben und
        unmittelbar damit verbunden (der selbstverständliche Wille) zum 
Dienst am Ganzen. Die Demokratie braucht freilich eine Verteilung und 
Abstufung (die Aufgaben) und Vollmachten. Die Kritik der
        Opposition kann in (die Demokratie) nicht scharf genug sein.
    
Die Zahl (die Verkehrsopfer) geht jährlich in die Zehntausende.
    
Sicher hätten viele Tausend gerettet werden können, wenn alle (nötige Schutzmaßnahmen) getroffen worden
        wären.
    
London,
 die Weltstadt an der Themse, ist mit rund zehn Millionen Einwohnern 
mehr als doppelt so groß wie
        Berlin vor (der Krieg), und bietet dank (die erhebliche 
Flächenausdehnung) für ein fünftel (die Bevölkerung) Großbritanniens 
Raum.
    
Längs
 der Themse erstrecken sich über vierzig Kilometer hinweg die 
Dockanlagen; hunderte von Kränen
        ragen über (die Kaimauern). Hier werden seit langem die 
Einfuhrgüter aus (die angeschlossenen Länder) ausgeladen und weiter 
versandt.
    
Auf den Rasenflächen inmitten Londons lagert man sich zu dritt oder zu viert und frönt (das
        Nichtstun).
    
Das Wachstum (die Sprache) ist äußerlich erkennbar: Die Gestalt (das Wort) ändert sich, das Wort nimmt
        eine Silbe an oder verbindet sich mit einem anderen zu einem neuen.
    
So
 wie der Geist eines Menschen mit (höheres Alter) immer reicher wird an 
(neue Vorstellungen,
        Erkenntnisse und Begriffe), so ist das Wort imstande, immer mehr
 Bedeutung und Bedeutungsmöglichkeiten in sich aufzunehmen, ohne dass 
eine äußere Gestalt sich ändert.
    
Als die Kunst (das Schreiben) erfunden war, bediente man sich zum Schreiben der großen Schwungfedern
        (die Vögel), besonders (die Gans), indem man das untere Ende des Kiels zuschnitt.
    
Zu Beginn (unser Jahrhundert) lösten Flugzeug und Zeppelin (der Freiballon) ab, der bis dahin (der
        Rekord) in der Luftfahrt gehalten hatte.
    
Seit (die Abendstunden) des 10. April wird der achtzigjährige Albert Ehrfurt aus Stuttgart
        vermisst.
    
Der Ausbruch (der erste Weltkrieg) erschütterte den Wissenschaftler tief.
     
Soluzione:
    
Aus dem Bericht des Tacitus wissen wir, dass Germanien einst wegen seines Waldreichtums
        berühmt war.
    
Heute ist rund ein Viertel unseres Bodens von Laub- und Nadelwäldern
        bedeckt.
    
Dieser große Waldbestand gehört zu der ausgedehnten Waldzone auf der nördlichen
        Halbkugel.
    
Für jedes dieser Länder ist der Wald ein kostbarer Besitz.
    
An steilen Berghängen schützt er Dörfer vor den verheerenden Lawinen, umklammert das
        spärliche Erdreich zwischen den Felsen mit seinen Wurzeln und speichert Wasser in seiner feuchten Moosdecke.
    
Inmitten der Bergwälder finden sich die ergiebigsten Quellen; ohne des erquickenden
        Schattens wäre mancher Sommertag infolge der Hitze unerträglich.
    
Allein um der Pflanzen und Tiere willen, die innerhalb unserer Waldgebiete leben, ist
        die Pflege unseres Baumbestandes nötig.
    
Außer
 des Nutzens des Waldes schätzen wir auch seine Schönheit und Ruhe, 
Tannenzweige
        sind ein beliebter Schmuck um die Adventszeit, und ohne eines 
strahlenden Christbaums möchte kein deutsches Kind das Weihnachtsfest 
feiern.
    
Ein
 demokratisches Volk ist ein Hort der Freiheit und eine unübersehbare 
politische
        Macht. Es wird die Kraft haben, Staat und Gesellschaft der 
jeweiligen Entwicklung anzupassen und den Erfordernissen der Zeit 
gerecht zu werden. Es muss die Fähigkeit zu gesunder, begründeter
        Kritik haben, und unmittelbar damit verbunden, des 
selbstverständlichen Willens zum Dienst am Ganzen. Die Demokratie 
braucht freilich eine Verteilung und Abstufung der Aufgaben und
        Vollmachten. Die Kritik der Opposition kann in der Demokratie 
nicht scharf genug sein.
    
Die Zahl der Verkehrsopfer geht jährlich in die Zehntausende.
    
Sicher hätten viele Tausend gerettet werden können, wenn alle nötigen Schutzmaßnahmen
        getroffen worden wären.
    
London,
 die Weltstadt an der Themse, ist mit rund zehn Millionen Einwohnern 
mehr als
        doppelt so groß wie Berlin vor dem Krieg, und bietet dank der 
erheblichen Flächenausdehnung für ein fünftel der Bevölkerung 
Großbritanniens, Raum.
    
Längs
 der Themse erstrecken sich über vierzig Kilometer hinweg die 
Dockanlagen; hunderte
        von Kränen ragen über den Kaimauern. Hier werden seit langem die
 Einfuhrgüter aus den angeschlossenen Ländern ausgeladen und weiter 
versandt.
    
Auf den Rasenflächen inmitten Londons lagert man sich zu dritt oder zu viert und frönt
        dem Nichtstun.
    
Das Wachstum der Sprache ist äußerlich erkennbar: Die Gestalt des Wortes ändert sich,
        das Wort nimmt eine Silbe an oder verbindet sich mit einem anderen zu einem neuen.
    
So
 wie der Geist eines Menschen mit höherem Alter immer reicher wird an 
neuen
        Vorstellungen, Erkenntnissen und Begriffen, so ist das Wort 
imstande, immer mehr Bedeutung und Bedeutungsmöglichkeiten in sich 
aufzunehmen, ohne dass eine äußere Gestalt sich
        ändert.
    
Als die Kunst des Schreibens erfunden war, bediente man sich zum Schreiben der großen
        Schwungfedern der Vögel, besonders der Gans, indem man das untere Ende des Kiels zuschnitt.
    
Zu Beginn unseres Jahrhunderts lösten Flugzeug und Zeppelin den Freiballon ab, der bis
        dahin den Rekord in der Luftfahrt gehalten hatte.
    
Seit den Abendstunden des 10. April wird der achtzigjährige Albert Ehrfurt aus Stuttgart
        vermisst.
    
Der Ausbruch des ersten Weltkrieges erschütterte den Wissenschaftler tief.
    Esercizi – genitivo
| Ist das das Buch vom Lehrer? | - Ja, das ist das Buch des Professors. |  | |
| Ist das das Fahrrad von Alfi? | Nein, | ||
| Sind das die Gläser von Emma | Ja, | ||
| Ist das der Freund von Holde? | Nein, | ||
| Sind das die Enkel von unserem Chef? | Ja, | ||
| Gehört das Dreirad dem Kind? | Nein, | ||
| Gehören die Häuser unserem Pfarrer? | Ja, | ||
| Besuchst du die Schwester von Rudi? | Ja, | ||
| Braucht ihr jetzt den Computer von eurer Mutter? | Ja, | ||
| Siehst du heute Abend den Cousin von Irene? | Ja, | ||
| Petra, hast du das Geld von Gerd? | Nein, | 
Esercizi verbi + dativo + accusativo
    
| Kannst du mir heute Abend beim Putzen helfen? | |||||
| A | Ja, selbstverständlich hilfe ich. | ||||
| B | Natürlich könne ich dir helfen. | ||||
| C | Tut mir leid, aber heute Abend habe ich leider keine Zeit. | ||||
| Können Sie Herrn Moser diesen Brief geben? | |||||
| A | Aber sicherlich. Den kann ich ihm heute noch geben. | ||||
| B | Ja, er gibt ihn mir sofort. | ||||
| C | Natürlich, Sie geben Herrn Knauber diesen Brief sofort. | ||||
| Was möchtest du deiner Mutter zum Geburtstag schenken? | |||||
| A | Zum Geburtstag schenke ich meine Mutter eine Vase. | ||||
| B | Ich schenke ihr einen Blumenstrauß. | ||||
| C | Meine Mutter schenke ich eine Schachtel Pralinen. | ||||
| Klaus, wie gefällt dir eigentlich meine neue Frisur? | |||||
| A | Ich gefalle deiner Frisur sehr gut. | ||||
| B | Deine langen Haare haben mir besser gefallen. | ||||
| C | Ja, die Frisur gefallen ich und meine Mutter. | ||||
| Wie schmecken dir eigentlich die Erbsen? | |||||
| A | Sie schmecken mir ausgezeichnet. | ||||
| B | Ich schmecke die Erbsen sehr gut. | ||||
| C | Ja, die Erbsen schmeckt mich auch. | ||||
| Warum antwortest du deinem Lehrer nicht? | |||||
| A | Ja, er antwortet mir. | ||||
| B | Ich antwortet der Lehrer. | ||||
| C | Warum soll ich ihm antworten? Er weiß doch die Antwort. | ||||
| Gibst du mir auch eine Praline ab? | |||||
| A | Ja, du gibst mich die Praline ab. | ||||
| B | Ja, ich gebe drei Pralinen. | ||||
| C | Nein, ich gebe dir keine ab. | ||||
| Kannst du mir morgen für zwei Stunden dein Motorrad leihen? | |||||
| A | Ja, mein Motorrad leihe ich. | ||||
| B | Warum soll ich dir mein Motorrad leihen? | ||||
| C | Nein, ich leihe mein Motorrad nicht. | ||||
| Schreibst du Esther schon wieder einen Liebesbrief? | |||||
| A | Ja, ich schreibe sie einen Liebesbrief. | ||||
| B | Ja, Adelheid schreibt einen Liebesbrief. | ||||
| C | Nein, ich schreibe ihr einen Abschiedsbrief. | ||||
| Glaubst du mir meine Geschichte nicht? | |||||
| A | Doch, ich glaube sie dir. | ||||
| B | Ja, meine Geschichte glaube ich. | ||||
| C | Meine Geschichte glaubst du mir. | 
| Warum helft | nicht? | (du ihm / ich euch / ihr mir / er sich / Sie uns) | ||||
| Ich kaufe | . | (ihm es / ihr sie / es ihm / sie es / mir es) | ||||
| Gehört | nicht? | (das dir / es sich / er mich / sie es / es sie) | ||||
| Warum wollen | drohen? | ( wir uns / Sie ihn / es ihm / Sie mir / es -) | ||||
| Wie geht | ? | (ich ihn / er – / es ihr / Ihnen – / es sie / sie mich) | ||||
| Ähnelt | ? | (sie ihm / sie ihn / er es / wir euch / du mir / es -) | ||||
| Sagst | ab? | (sie dir / sie – / es mir / du ihr / ich ihm / er -) | ||||
| Wünschst du | ? | (dich es / mich ihn / ihn mich / mir – / es dir / sie -) | ||||
| 19 | Kannst du | geben? | (mir das / euch ihnen / es dir / sie – / mich – / Ihnen -) | |||
| 20 | Sie glaubt | nicht. | (ihn ihm / sie ihr / euch ihn / es mir / ihn -) | 
 
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